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Das Projekt nahm die Verbreitung von Verschwörungstheorien auf und hat diese in einem Theaterprojekt und in einem Exitspiel mit jugendlichen Teilnehmer*innen auf die Bühne gebracht. Dabei waren die Jugendlichen in allen Bereichen der partizipativen Projektumsetzung involviert.

“Parallele Welten – Theaterinszenierungen zu Verschwörungstheorien” ist ein Projekt von WERK 2 – Kulturfabrik Leipzig e.V. im Bündnis mit Halle 5 e.V. und Cammerspiele Leipzig e.V.

Format: kompakt

Schwerpunkt: Darstellende Kunst

Alter: 15 – 18 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Es konnten vier Ferienwerkstätten über das Jahr der Projektförderung umgesetzt werden. Im ersten Projektmodul konnten Kinder und Jugendliche Tanz und Bewegung als kulturellen Ausdruck erproben. Die trainierten Choreographien wurden bei einer Abschlussveranstaltung vor Familie und Freund:innen präsentiert. Die zweite Ferienwoche stand im Fokus musikalischer Erprobung mit den Schwerpunkten Gesang, Gitarre und Rhythmus. Es wurde ein musikalisches Singspiel mit musikalischen und tänzerischen Elementen entwickelt, das mehrfach öffentlich präsentiert werden konnte. Die dritte Ferienwerkstatt konnte inhaltlich an das erste Angebot anknüpfen: Hier stand erneut Tanz und Mode im Zentrum der Aktivitäten. Mit einer Mode-Designerin wurden z.B. Accessoires selbst entworfen und an der Nähmaschine umgesetzt. Die vierte Ferienwerkstatt erweiterte das Aktivitätsspektrum um Graffiti und Poesie.

“Zeig, was in dir steckt!” ist ein Projekt vom Familienzentrum Crottendorf e.V. im Bündnis mit dem Kindertreff Stadtmitte e.V. und Neue Oberschule Crottendorf

Format: Ferienwerkstatt

Schwerpunkt: Spartenübergreifend

Alter: 6 – 14 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Ein Medienprojekt im ländlichen Sachsen, in dem Kinder und Jugendliche die Möglichkeit hatten, in drei Ferienwerkstätten alle Schritte einer Videofilmproduktion zu erproben – sowohl vor als auch hinter der Kamera. Fachlich professionell begleitet haben die Teilnehmenden technische und schauspielerische Übungen absolviert, selber Filmgeschichten erdacht, Drehbücher entwickelt und filmisch umgesetzt. Ein Hauptfokus war die Unterstützung der möglichst selbstständigen und interessengeleiteten Arbeit der Teilnehmenden. Auch die Postproduktion und die Bewerbung der Abschlusspräsentation lag in den Händen der Jugendlichen. Es sind mehrere Kurzfilmprojekte entstanden, die vor Publikum bei der Eröffnung des neuen örtlichen “Kultur Klub” gezeigt wurden.

“Klappe! – Die Freifilm-GmbH” ist ein Projekt von BLACK DOG – Jugend- und Medienbildung e. V. im Bündnis mit der Oberschule Reichenbach und dem Jugendverein Mengelsdorf e. V.

Format: Ferienwerkstatt

Schwerpunkt:  Medienarbeit

Alter: 12 bis 17 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Im Projekt wurde das Neue Volkshaus Cotta über verschiedene künstlerisch partizipative Methoden von Kindern und Jugendlichen bespielt und dabei ein Ausschnitt des Repertoires von Konglomerat e.V. anhand praktischen Ausprobierens und Selbermachens vermittelt: Modellbau mit Schneideplotter, Laserpacker, Upcycling, Graffiti, Malerei, Basteln, Experimentieren.. Inspiriert durch Haus- und Stadtteilführungen, auf denen Skizzen gesammelt wurden, sind künstlerisch gestaltete Modelle des Gebäudes und vielfältige Wandbilder entstanden.

“Kids for Cotta!” ist ein Projekt von Konglomerat e.V. im Bündnis mit der Bibliothek Cotta und Omse e.V. 

Format: Ferienwerkstatt

Schwerpunkt: Bildende Kunst

Alter: 6 – 14

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur im Rahmen von Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

„Die Zukunft beginnt Gestern“ war ein Projekt kulturelle Bildung mit Fokus auf Naturpädagogik und Nachhaltigkeit. Kinder haben im Kunstgarten Beete angelegt, Blumen, Sträucher, Bäume, Kräuter und Gemüse gepflanzt, Jauche angesetzt, Wildblumen bestimmt und Insekten unter die Lupe genommen. Dabei lernten alle Kinder biologische und ökologische Aspekte der Wechselbeziehungen von Organismen im Lebensraum Wiese kennen und gestalteten in der Folge ein Insektenhotel. Außerdem gelang es den Kindern, ihre erworbenen Erfahrungen nutzend, diese künstlerisch in Form einer Collage von gepressten Pflanzen und mit Tusche gezeichneten Insekten abzubilden. Auf künstlerischer Ebene haben sie den Garten, die Lebewesen, und seine Materialität erforscht. Unterschiedliche Techniken wurden erprobt: Marmoriertechnik mit upcycelter Kosmetik, Assemblagen, Collagen mit Gartenfundstücke. Es wurden Farben aus Pflanzen, Erde und Steinen hergestellt, Insektenstudien angefertigt, und Herbarien angelegt. Präsentiert wurden die Arbeiten in einem speziellen Ausstellungscontainer vor dem Ostrale Zentrum für Zeitgenössische Kunst in Übigau.

„Die Zukunft beginnt Gestern“ ist ein Projekt von OSTRALE – Zentrum für zeitgenössische Kunst im Bündnis mit dem Kinderhaus Sonnenschein und einer Erstaufnahmeeinrichtung in Dresden

Format: makro

Schwerpunkt: Bildende Kunst

Alter: 6 bis 11 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur im Rahmen von Kultur macht stark.Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Die Jugendlichen haben das soziokulturelle Zentrum in Leipzig mit einem Historiker erkundet, das 1848 als Fabrik für Gasmesseranlagen im dörflichen geprägten Connewitz auf noch weithin unbewohntem Gelände gegründet wurde und auf eine bewegte Geschichte zurückschauen kann. 1992 wurde das WERK 2 – Kulturfabrik Leipzig e.V. als größtes soziokulturelles Zentrum in Sachsen aufgebaut und die denkmalgeschütze Industriearchitektur für die Kultur erschlossen. In drei Kleingruppen konnten sich die Teilnehmenden in unterschiedlichen Ausdrucksformen erproben: Schauspiel/Performance, Bildende Kunst/Graffiti und Audio/Klangcollagen. Ergebnisse aus allen Workshops flossen in die Abschlusspräsentation im Rahmen des “Jahr der Industriekultur” ein, die als performatives Happening durch das Werk 2 führte und ca. 30 Teilnehmende erreichen konnte.

“Narrative Spaces – Spurensuche im WERK” ist ein von WERK 2 – Kulturfabrik Leipzig e.V. im Bündnis mit Halle 5 e.V. und Cammerspiele Leipzig e.V.

Format: Ferienwerkstatt

Schwerpunkt: Darstellende Kunst

Alter: 15 – 18 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Das Projekt ist ein Folgeprojekt von “ON THE ROAD live”, das wir mit der aktuellen Tanzgruppe und neuen Teilnehmenden weiterführen.
In regelmäßigen Kursen, intensiven Projekttagen/-wochen  erlernen und üben die Jugendlichen die Grundlagen des urbanen & zeitgenössischen Tanzes, beschäftigen sich mit dem Thema “Sozialen Medien” und erarbeiten eine umfangreiche Tanztheater-Aufführung.

Durch das Projekt soll sich eine Tanzcompany zweier Stadtteile etablieren.

On The Road Company – ist ein Projekt des urban souls e.V. in Leipzig.

Format: makro

Schwerpunkt: Darstellende Kunst

Alter: 12 bis 14 Jahre

 

Jugendliche mit geistiger Behinderung konnten im Team mit nichtbehinderten Teilnehmenden am Jahresprojekt zum Thema “Spiele” teilnehmen. Im Team mit Künstler:innen, Theaterpädagog:innen und Pädagog:innen konnten die Teilnehmenden sehr unterschiedliche Aspekte und Methoden des Spielens erproben: sowohl Tanz-, Performance und Theaterspiel, als auch Gesellschafts-, Brett- und Würfelspiele wurden mit dem Teilnehmenden weitergedacht, neu erfunden und gestaltet. Es sind gestalterisch anspruchsvolle Memory- und Mensch-Ärger-Dich-nicht-Spiele entstanden, Schachspiele mit selbstgefertigten Spielfiguren aus Keramik oder eigene Monopoly-Varianten. Auch Spieleklassiker wir Büchsenwerfen und Papierflieger wurden selbst gestaltet und umgesetzt. Eine Projektdokumentation in Buchform liefert einen wunderbaren Einblick in das gelungene Projekt kultureller Bildung und wurde zusammen mit einem Videoclip auf der Abschlussveranstaltung Familien und Freund:innen präsentiert.

Figurenbildner ist ein Projekt von Solaris FZU gGmbH Sachsen, Chemnitzer Kunstfabrik im Bündnis mit der  Janusz-Korczak-Schule und dem Theater Chemnitz

Format: makro
Schwerpunkt: Bildende Kunst
Alter: 6 – 18 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Im Projekt ‚ON THE ROAD – live’ sollten wöchentlich zwei Tanzkurse in den Leipziger Stadtteilen Neustadt-Neuschönefeld und Grünau stattfinden und Jugendlichen in den Kursen und einer anschließenden Tanzwoche mit Übernachtung tänzerische Grundlagen im urbanen und zeitgenössischen Tanz zu vermitteln. Den Abschluss sollte eine Aufführungen im öffentlichen Raum der Stadt markeiren. Doch dann kam Corona. Das Team aus Tänzpädagog:innen hat kreative Wege gefunden, Angebote in den digitalen Raum zu verlegen und so auch im Locksown und trotz Kontaktbeschränkungen und temporärer Schließung von Bildungs- und Kultureinrichtungen den Zugang zu Angeboten kultureller Bildung aufrecht zu erhalten.

ON THE ROAD – live ist ein Projekt von Urban Souls e.V. im Bündnis mit der Ostwache Leipzig e.V. und dem Diakonisches Werk Innere Mission Leipzig e.V. 

Format: makro
Schwerpunkt: Darstellende Kunst
Alter: 12 bis 14 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur im Rahmen von Kultur macht stark.Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Im urbanen Tanzprojekt ‚ON THE ROAD‘ wurden zwischen Leipzigs Stadtteilen Grünau und Neustadt-Neuschönefeld Brücken geschlagen. Kinder und Jugendliche aus beiden Quartieren erarbeiteten zusammen ein Tanzvideo und eine Aufführung. Dazu fanden zwei wöchentliche Tanzkurse an beiden Standorten sowie eine gemeinsame Projektwoche statt. Grundlagen urbaner Tanzstile und Improvisationsfähigkeiten wurden erarbeitet und öffentliche Tanzräume wurden auf Entdeckungstouren in der Stadt erschlossen. Die öffentliche Abschlusshow bekam im Projektverlauf eine höhere Bedeutung zugeschrieben, als zu Beginn geplant war. So entstand eine ca. 40 minütige Show, die im O.S.K.A.R. und im Heizhaus auf die Bühne gebracht wurde

“ON THE ROAD- ein urbanes Tanzprojekt” ist ein Projekt des urban souls e.V. im Bündnis mit dem Theatrium großstadtKINDER e.V. und dem Kinder- und Jugendkulturzentrum O.S.K.A.R

Format: makro

Schwerpunkt: Darstellende Kunst

Alter: 12 – 14 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark.Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung