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“Pictures of emotions” war ein außerschulisches inklusives Projekt der bildenden Kunst. Die Teilnehmer*innen haben Theorie und Praxis  der Fotografie erproben können. Die Genres Portait- und Natur-/Landschaftsfotografie wurden behandelt, es ist ein Fotomemory zu Gefühlsausdrückend entwickelt und ein Ausdrucksworkshop im Theater im Anschluss des Besuches der Vorstellung „Die Büchse der Pandora“ im Bürgerhaus Neuenhagen improvisiert. Die Gruppe wurde von der lokalen Presse zu ihren Aktivitäten interviewt, es wurden Fotostorys erdacht und auch die digitale Bildbearbeitung dufte nicht fehlen. Die vielfältigen Ergebnisse wurden in einer Fotowanderausstellung einem breiten Publikum gezeigt und es ist eine Printbroschüre entstanden.

„Dieses Projekt werde ich noch lange in Erinnerung behalten, da ich unvergessliche Momente erleben konnte und dabei viel über Fotografie gelernt habe.
Besonders gefallen hat mir das Miteinander.
Ich würde jeder Zeit wieder daran teilnehmen.“
– Lia –

„Ich fand dieses Projekt sehr gut, es hat immer viel Spaß gemacht. Besonders gut fand ich, dass wir gelernt haben, aus welchen Positionen wir fotografieren können und mit welchen Lichtverhältnissen wir sehr gute Bilder machen können.
Außerdem fand ich es sehr gut, dass das Projekt mit den Kindern aus der Schule am Amselsteg kooperiert hat und wir dadurch gemeinsam mit den Kindern dieser Schule viel Spaß hatten.“ – Phillip –

Pictures of emotions ist ein Projekt vom Förderverein der Stadtschule Altlandsberg e. V. im Bündnis mit dem Fördervereins Bibliothek Altlandsberg e.V. und der Schule am Amselsteg Neuenhagen

Format: makro

Schwerpunkt: Bildende Kunst

Alter: 15 – 18 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark.Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

„Open stage“ hat Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geboten, eigene künstlerische Potentiale zu erkennen. Es wurde mit den Teilnehmenden eine multimediale Performance entwickelt, in der die Jugendlichen gleichzeitig Akteur:innen und Produzent:innen sind. Workshops in Breakdance, Hip Hop, Capoeira Angola und Bühnentanz, aber auch Video- und Foto-Workshops wurden umgesetzt. Es gab auch geschlechtsspezifische Angebote, um Mädchen den Zugang zum Projekt zu erleichtern – mit vollem Erfolg! Eine Gruppe von fast 30 Teilnehmenden bildete die Projektgruppe, sich aus Kindern aus dem Kiez und aus Übergangsunterkünften für Geflüchtete im Quartier zusammensetze. Über den gesamten Projektzeitraum über ein Jahr sind viele Freundschaften entstanden. Höhepunkt des Projekts war ein öffentlicher Auftritt im Kesselhaus!

Open Stage ist ein Projekt des Capoeira Angola e.V im Bündnis mit Kinder- und Jugendclub Go, Kesselhaus/Consense Gesellschaft zur Förderung von Kultur GmbH, Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk

Format: makro

Schwerpunkt: Darstellende Kunst

Alter: 15 – 18 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark.Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Ein musikalisches Angebot für Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren, die Interesse an elektronischer Musikproduktion haben: Von der Erstellung der Songtexte bis zum Produzieren der CD – die Jugendlichen selbst waren die Macher:innen!

Die Projektteilnehmer:innen wurden in der Music Art Academy in der der Beatproduktion, im Songwriting, Gesang, Rap und allgemein in der digitalen Musikproduktion gecoacht. Sie lernten, wie sie Sound- und Sample-Bibliotheken bedienen, um ein geeignetes Sample zum eigenen Beat zu finden.Sie konnten lernen, wie sie diese Samples schneiden, verändern und anpassen können, um daraufhin Instrumentals und Beats zu erschaffen. Das lieferte die Basis für die Songs mit Gesang, Stimme, Rap. Durch  Gesangstraining und Gesangsübungen lernten die Teilnehmenden ihre Stimmen zu trainieren und zu stärken.

Bevor die Teilnehmer:innen ihre Texte schrieben, haben sie in der Gruppe besprochen, welche Themen sie aktuell beschäftigen. Es wurde einander zugehört, sich ausgetauscht, verhandelt und Kompromisse geschlossen, bis alle Teilnehmer:innen zufrieden waren. Themen wie z.B. Rassismus, Klimawandel, Zusammenhalt, gesellschaftliche Trends und Gender wurden behandelt. Die Texte wurden oftmals gemeinschaftlich entwickelt. Hierbei wurden die Jugendlichen unterstützt, wie sie ihre Textzeilen anpassen und strukturieren müssen, damit sie zum Instrumental passen und wie sie mit der richtigen Rhythmik gesungen oder gerappt werden können.

Nachdem die Songs aufgenommen waren, befassten sich die Teilnehmer:innen mit Grundtechniken des Masterns und Mixens der Songs. Die Songs wurden ausproduziert und gemischt. Am Ende des Projektes erhielten alle eine CD mit den Songs, die im Projekt entstanden sind. Auf der öffentlichen Abschlussveranstaltung wurden die gefeiert!

“Music Art Academy” ist ein Projekt von be active e.V. im Bündnis mit dem Nachbarschaftszentrum Wutzkyallee und Gangway e. V.

Format: makro

Schwerpunkt: Medienarbeit

Alter: 15 – 18 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark.Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mit Hammer und Meißel etwas aus Stein modulieren. Ausprobieren, wie Steinmetz oder Bildhauer Figuren aus dem Stein herausschält. Im Ferienworkshop konnten Kinder und junge Menschen genau diese Erfahrungen machen. In Außenatelier am Görlitzer Park wurden von der Idee über die Planung bis zur Ausarbeitung Steinskulpturen gestaltet. Die Erfahrung mit Material und der Spaß am Ausprobieren und das Gestalten waren Schwerpunkte des Projekts, das durch einen hohen Grad an Austausch mit dem Kiez auffällt.

“Mit Stein gestalten! – Steinmetz-Workshop” ist ein Projekt des Joliba e. V. im Bündnis mit Nijinski Arts Internacional e. V. und Begegnungsstätte Falckensteinstraße

Format: Ferienwerkstatt

Schwerpunkt: Bildende Kunst

Alter: 6 – 18 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark.Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Die LoopStation verleiht Jugendlichen eine authentische Stimme. Unter Anleitung professioneller Musiker*innen entstanden im Projekt Texte und Songs, die mit Einsatz eines Effektgeräts (Loopstation) vertont, aufgenommen und live präsentiert wurden. Die LoopStation ermöglicht individuelle Stärken (Sprachen, Instrumente, Lebenswelten) einzubringen, das eigene Wohn- und Lebensumfeld anhand der Themen Grenzen, Identität & Alltag zu reflektieren und empowert so mittels kultureller Bildung.

Es fanden wöchentliche Loopstation- und Rapworkshops statt, in denen die Jugendlichen die Grundlagen im Umgang mit der Loopstation und des Beatboxens erprobten. Das Beatboxen wurde gezielt als gemeinsames Element der Workshops eingesetzt um die Gruppe in jeder Workshopsession zusammenzubringen und ein Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen, weil Beatboxing auch unabhängig von der eigenen Sprache oder individuellen Fähigkeiten im Umgang mit einem Instrument leicht zugänglich ist. Das Schreiben und Proben von Rap- und Gesangstexten lief auf Deutsch, Englisch oder in den jeweiligen Herkunftssprachen auszudrücken. Inhaltlich beschäftigten sich die Teilnehmenden in ihren Songs mit den Themen wie „Vergangenheit“, „Identität“, „Wer bin ich?“ oder „Anders sein“. Intensive Proben bereiteten einen gemeinsamen Auftritt vor. Es gelang, eine hoch motivierte Band zusammenzubringen, die ihren eigenen Sound, mit unterschiedlichen Themen und Stilen entwickelte. Ein Konzert im zakk war der erste öffentliche Auftritt der „Loopy Tunes“, dem weitere Auftritte in Düsseldorf folgten.

LoopStation ist ein Projekt von zakk im Bündnis mit SJD – Die Falken KV Düsseldorf und kohleG.

Format: kompakt

Schwerpunkt: Darstellende Kunst

Alter: 15 – 18 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark.Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Kompakt! – die ultimative JAM. 7 Tage und das Stück steht? Na klar! 24 Jugendliche, 4 Coaches und das ambitionierte Ziel eines kompakt Musik-Theaters ist gelungen. Das Projekt startete mit Workshopphasen zum kreativen Arbeiten und Schreiben, künstlerischem Gestalten und musikalischem Coaching. Die ersten Treffen dienten dem Kennenlernen der Teilnehmenden und der Coaches, zur Erarbeitung eines Konzepts und Interpretation des Mottos, für kleinere Workshops sowie zur Einteilung der Jugendlichen in zwei Workgroups: Schauspiel und Live Musik, wobei auch Storyboard, extra Songwriting, Requisitenbau innerhalb der Gruppen aufgeteilt wurde. Es folgte eine gemeinsame kurze Vorbereitungsphase mit Planung und Organisation auf anschließende 7 Tage Produktion. Unterstützt wurden beide Gruppen während des gesamten Projekts von professionellen Musikschaffenden, einer Theaterpädagogin, sowie auch von Sozialpädagog:innen. Bevor sich die einzelnen Teams zurückzogen, erarbeiten sie gemeinsam die Grundidee und Eckpunkte der Handlung des geplanten Musicals. Am Ende des Proejkts wurde ein fertiges Stück Kultur zur öffentlichen Aufführung gebracht: die Geschichte drehte sich um das Märchen „Rotkäppchen“, das comedyartig, gesellschaftstkritisch und modern inszeniert wurde. Das moderne Märchen wurde mit Live Musik begleitet.

“Kompakt! – die ultimative JAM” ist ein Projekt der Stiftung SPI, NL Brandenburg Nord-West, Jugendkultur- und Familienzentrum Lindenpark im Bündnis mit SHBB e. V. , Mach Musik e. V., Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam

Format: kompakt

Schwerpunkt: Musikperformance

Alter: 15 – 18 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark.Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Durch einen Briefwechsel zwischen Jugendlichen und Bewohner:innen der Altenpflegeheime in Wurzen sind die Teilnehmenden literarisch der Frage nachgegangen, wie junge Menschen die Kindheit und Jugend in der ländlichen Region heute erleben und wie das die Kinder von damals erlebten? Es sind Texte entstanden, die in einer Printpublikation veröffentlicht und in einer szenischen Lesung auf die Bühne gebracht werden konnten. Ein Leipziger Schriftsteller hat die Teilnehmenden unterstützt, die richtigen Worte und Spaß an Literatur zu finden.

Ich sag dir den Sommer ins Ohr – ein Briefwechsel von jungen und alten Kindern ist ein Projekt des Schweizerhaus Püchau e.V. im Bündnis mit dem Netzwerk für demokratische Kultur e.V. und der Pestalozzi Oberschule Wurzen

Format: makro

Schwerpunkt: Darstellende Kunst

Alter: 15 – 18 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark.Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Herzogenrath – für uns! ist ein Projekt der Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken, Ortsverband Merkstein im Bündnis mit dem Jugendamt der Stadt Herzogenrath und der Stadtbücherei Herzogenrath

Format: Ferienwerkstatt
Schwerpunkt: Medienarbeit
Alter: 12 – 14 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark.Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

In diesem Projekt wird das “Fremd-Sein” anhand von gespielten, gerapten, getanzten und geslamten Szenen thematisiert. Fünf Biographien beschreiben stellvertretend die Situationen der Jugendlichen im Spannungsfeld von innerer und äußerer Heimatlosigkeit . Diese biographischen Szenen und ihre Darstellungsweisen bzw. Vermittlungen werden von den Jugendlichen erarbeitet und unter fachlicher Begleitung als Multi-Media-Projekt entwickelt.

FREMD – ein Multical ist ein Projekt des Kulturzentrum Marstall am Schloss e.V. im Bündnis mit Bruno-Bröker-Haus Ahrensburg, Gemeinschaftsschule am Heimgarten und Musical Creations Entertainment

Format: makro
Schwerpunkt: Darstellende Kunst
Alter: 12 – 14 Jahre; 15 – 18 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark.Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Kinder und Jugendliche mit geistigen Beeinträchtigungen entwerfen unter Anleitung einer Grafikdesignerin Masken und Figuren. Eine Theaterpädagogin wird diesen Prozess begleiten. Dazu gehört der Besuch im Probenraum des Figurentheaters, die Begleitung der künstlerischen Workshops in der Schule und in der Kunstfabrik. Parallel dazu erfolgt die Erarbeitung einer gedruckten Publikation, welche die gebauten Objekte vorstellt und im Workshop von den Kindern mitgestaltet wird. Abschließend werden Spielszenen, Puppen und auch das Buch vor Publikum präsentiert.

“Figurenbildner” ist ein Projekt von Solaris FZU gGmbH Sachsen, Chemnitzer Kunstfabrik

Im Bündnis mit Janusz-Korczak-Schule, Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und Theater Chemnitz

Format: makro
Schwerpunkt: Bildende Kunst
Alter: 6 – 11 Jahre, 12 bis 14 Jahre, 15 – 18 Jahre

Gefördert durch Jugend ins Zentrum! vom Bundesverband Soziokultur in Rahmen von Kultur macht stark.Bündnisse für Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung